163 S., kart., Mädler 1992
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Philidor und die Seele des Schachspiels
Ein Phänomen in der Menschheitsgeschichte
Von Paris nach London
Das Schachgenie Paul Morphy
Das Wunderkind
In Birmingham acht Blindpartien in viereinhalb Stunden
Der Triumph von Paris
Caissas Stolz und Sorgenkind
Blindspiel-Chronik treibt seltsame Blüten
Blindspieler und Märchenerzähler
Der schwarze Tod
Die wichtigsten Erfordernisse des Blindspielers
Sieben Briefe gleichzeitig diktieren
Vom Rösselsprung zum Matt in 16 Zügen
Rund 400 Blindpartien in 30 Jahren
Blackburnes beste Blindpartie
Im Blindspiel übten sich damals fast alle
Eine merkwürdige Geschichte
Pillsbury der Himmelsstürmer
Übung wichtiger als Gedächtnis
Hannover 1902, ein besonderer Höhepunkt
Nicht länger als eine Theatervorstellung
Im Grunde ist jede Partie ein Blindspiel
Die Rekordjagd hat begonnen
Philosoph, Künstler und Rekordhalter
Aljechin und Réti als Rivalen
In jeder Stellung den besten Zug finden
Bester deutscher Blindspieler
Euwe: 'Blindschach hat keinerlei Sinn'
In grauer Vorzeit
Koltanowskis fotographisches Gedächtnis
Blind alle zehn Sekunden
Weltmeister im Blindsimultan
Aus Ungarn kam der neue Weltmeister
Das menschlische Gehirn auf dem Prüfstand
Blindspielen ist keine Hexerei
Das Außergewöhliche wird immer gefragt sein