Anders Denken über Schwarz und Weiß
303 S., kart., 2007
Inhaltsverzeichnis
Zeichenerklärung
Danksagungen
Bibliographie
Vorwort: Wieso Zebras?
TEIL 1: DAS POTENZIAL ZUM VERBESSERN VERBESSERN
1 Was tun, wenn Sie glauben, Sie hätten ein Loch im Eimer
Lernen und Verlernen
Rückschau und Vorausschau
Wissen und Können
Das intelligente Unbewusste
Das Entwickeln von Können
2 Psycho-Logik
Wie wichtig ist es, keine Ahnung zu haben
Identität
Volkstümliche Psychologie
3 Geschichten erzählen
Schachliche Erzählungen
Vage Erzählungen
Erzählungen in der Eröffnung
Die Stellung lesen, die Stellung schrieben
Fabulieren
4 Nach welchem Mythos spielen Sie?
Mythos und Stil
Der opferfreudige Angriffsspieler
Das verhinderte Genie
Der gelehrige Schüler
5 Konzentration! Konzentration! Konzentation!
Konzentration ist erlermar
Der faule Detektiv
Gibt es nützliche Züge vor dem ersten Zug?
TEIL 2: EIN GEISTIGER WERKZEUGKASTEN FÜR DEN EXPONENTIELLEN DSCHUNGEL
6 Warum ist Schach so schwierig?
Das exponentielle Problem
Worte
Anomie
Planen mit Bleistift, Spielen mit Kuli
Züge und Ideen
Kontrolle
Von der Schönheit hässlicher Züge
Von Proteus lernen
7 Was bei mir funktioniert
Die vier Dimensionen - Redux
Material
Gelegenheit
Zeit
Qualität
Psychologie als fünfte Dimension
8 Tun und Sein
Schach und Taoismus