Schachpsychologie

LeMoir,  Wie man Glück im Schach hat
Eine praktische Anleitung, wie man seine Gegner zur Selbstzerstörung ermutigt!
Dieses vergnügliche und unterhaltsame Buch soll dem durchschnittlichen Spieler, der vielleicht nicht so viel Zeit für das Schachstudium hat, dabei helfen, das Beste aus seinen Fähigkeiten zu machen. Anders als bereits vorhandene Literatur über Schachpsychologie, ist dieses Buch keine schwergewichtige theoretische Abhandlung, sondern eine praktische Anleitung, wie man seine Gegner dazu verleitet, Fehler zumachen und dadurch zu seinem 'Glück' kommt
191 S., kart., Gambit Publications 2002
14,50 EUR
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Mednis, Wie wird man ein guter Turnierspieler?
125 S., geb., 4. überarbeitete Aufl. 2014
7,95 EUR
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Psychologie des Schachspiels
auf der Grundlage psychotechnischer Experimente an den Teilnehmern des Internationalen Schachturniers zu Moskau 1925
Reprint der Ausgabe von 1927 in vergrößerter Form
66 DIN A4 Broschüre
9,80 EUR
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Rowson,  Die Sieben Todsünden des Schachspielers
In diesem Buch gibt der Autor in seinem originellen Stil eine Fülle von Denkanstößen, und zwar auf ausgesprochen unterhaltsame Art. Er untersucht hier, was dazu führt, dass Schachspieler bisweilen die schrecklichsten Fehlentscheidungen treffen, und er beleuchtet die tückischen psychologischen Ursachen für solche Fehlentscheidungen.
237 S., kart., Gambit Publications 2003
24,50 EUR
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Rowson, Schach für Zebras
Anders Denken über Schwarz und Weiß
303 S., kart., 2007
26,50 EUR
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