Schmidt, Schachmeister denken
Paul Schmidt schrieb ein Schachbuch für den angehenden Turnierspieler, der schon manches über gute und schlechte Läufer, Türme auf der vorletzten Reihe und rückständige Entwicklung weiß, dem es aber oft an Erfahrung fehlt, eine Schachpartie so zu lenken, daß die harte Arbeit am Brett letztlich von Erfolg grkrönt wird.
Der Autor, 1941 Meister von Deutschland nach Stichkampf mit Klaus Junge und im gleichen Jahr geteilter Sieger mit Aljechin in Krakau, zeigt den logische Gedankengang, der erforderlich wird, um einen guten Zug zu finden. Er läßt in den Partien Weiß und Schwarz "laut denken". Die Auswahl der verschiedenen Positions- und Kombinationspartien verrät viel Fingerspitzengefühl.
78 S., kart., 5. überarbeit. Aufl. 1985
Der Autor, 1941 Meister von Deutschland nach Stichkampf mit Klaus Junge und im gleichen Jahr geteilter Sieger mit Aljechin in Krakau, zeigt den logische Gedankengang, der erforderlich wird, um einen guten Zug zu finden. Er läßt in den Partien Weiß und Schwarz "laut denken". Die Auswahl der verschiedenen Positions- und Kombinationspartien verrät viel Fingerspitzengefühl.
78 S., kart., 5. überarbeit. Aufl. 1985