Hecht, Rochaden - Schacherinnerungen
431 S., geb., 2015
"Rochaden" gab es einigen in Hajo Hechts Leben, beruflich, privat und in seiner Schcahkarriere, meist verbunden mit einem Ortswechsel. Von Ost- nach Westberlin, von dort nach Solingen und später, schon als gestandener Großmeister, nach München. Hecht war um 1970 der erst detusche Schachprofi, auf den diese Bezeichnung voll zutraf. Diesen Beruf übte er freilich nur für begrenzte zeit aus, um hernach das "bürgerliche" Leben wieder aufzunehmen.
Ob auf der Schacholympiade in Varna 1962, ob in Dortmund 1973 oder später als Bundesligist, Hecht hat gegen alle Großen seiner Zeit gespielt und sich schon früh einen Ruf als profunder Endspielkenner erworben.
Schach war und ist für ihn stets auch eine Gelegenheit, Reisen in alle Welt zu unternehmen und andere Menschen, Völker und Kulturen kennzulernen.
Von all dem handelt diese reich bebilderte Schach-Autobiographie mit rund 200 instruktiv kommentierten Partien und Stellungsbeispielen.
"Rochaden" gab es einigen in Hajo Hechts Leben, beruflich, privat und in seiner Schcahkarriere, meist verbunden mit einem Ortswechsel. Von Ost- nach Westberlin, von dort nach Solingen und später, schon als gestandener Großmeister, nach München. Hecht war um 1970 der erst detusche Schachprofi, auf den diese Bezeichnung voll zutraf. Diesen Beruf übte er freilich nur für begrenzte zeit aus, um hernach das "bürgerliche" Leben wieder aufzunehmen.
Ob auf der Schacholympiade in Varna 1962, ob in Dortmund 1973 oder später als Bundesligist, Hecht hat gegen alle Großen seiner Zeit gespielt und sich schon früh einen Ruf als profunder Endspielkenner erworben.
Schach war und ist für ihn stets auch eine Gelegenheit, Reisen in alle Welt zu unternehmen und andere Menschen, Völker und Kulturen kennzulernen.
Von all dem handelt diese reich bebilderte Schach-Autobiographie mit rund 200 instruktiv kommentierten Partien und Stellungsbeispielen.