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Daniel, Alexander Aljechin
Biographie des 4. Schachweltmeisters
128 S., geb. 2012
Alexander Aljechin (1892-1946), der 4. Schachweltmeister, hat ein Leben voller Höhen und Tiefen durchlebt. Geboren als wohlhabender russischer Aristokrat, verlor er durch die Oktoberrevolution hab und Gut und suchte - von brennendem Ehrgeiz getrieben - sein heil auf den 64 Feldern des Schachbretts, wo er früh seine außergewöhnliche Begabung zeigte. Seine Genialität entuld sich in zahllosen brillanten Pariund glanzvollen - aber psitionell untermauerten - Kombinationen, bis heute zählt er zu den überragenden Angriffssspielern der Schachgeschichte. Aber auch durch seine Kommentierungskunst hat er nachhaltigen Zeichen gesetzt, seine Partiesammlungen und Turnierbücher bieten eine zu seiner Zeit erstaunliche Fülle an Analysen, die selbst heutige Leser noch zu faszinieren vermögen.
128 S., geb. 2012
Alexander Aljechin (1892-1946), der 4. Schachweltmeister, hat ein Leben voller Höhen und Tiefen durchlebt. Geboren als wohlhabender russischer Aristokrat, verlor er durch die Oktoberrevolution hab und Gut und suchte - von brennendem Ehrgeiz getrieben - sein heil auf den 64 Feldern des Schachbretts, wo er früh seine außergewöhnliche Begabung zeigte. Seine Genialität entuld sich in zahllosen brillanten Pariund glanzvollen - aber psitionell untermauerten - Kombinationen, bis heute zählt er zu den überragenden Angriffssspielern der Schachgeschichte. Aber auch durch seine Kommentierungskunst hat er nachhaltigen Zeichen gesetzt, seine Partiesammlungen und Turnierbücher bieten eine zu seiner Zeit erstaunliche Fülle an Analysen, die selbst heutige Leser noch zu faszinieren vermögen.