Grünberg/Treppner, Frauen am Schachbrett (a)
226 S., kart., 1991
Seit den Sensationserfolgen der Polgar-Schwestern machen die Frauen im Schach mobil. Warum spielten bis jetzt so wenige überhaupt, und warum meist deutlich schwächer als Männer?
Diesen und anderen Fragen ging eine Diplomarbeit von Regina Grünberg nach, die mit dem Schach-Psychologie-Förderpreis 1989 ausgezeichnet wurde. Durch ergänzendes Partiematerial und neue Kapitel von allgemeinem Interesse, speziell über die Polgars, ist auf dieser Basis das wohl erste umfassende Buch über Frauenschach enstanden.
Seit den Sensationserfolgen der Polgar-Schwestern machen die Frauen im Schach mobil. Warum spielten bis jetzt so wenige überhaupt, und warum meist deutlich schwächer als Männer?
Diesen und anderen Fragen ging eine Diplomarbeit von Regina Grünberg nach, die mit dem Schach-Psychologie-Förderpreis 1989 ausgezeichnet wurde. Durch ergänzendes Partiematerial und neue Kapitel von allgemeinem Interesse, speziell über die Polgars, ist auf dieser Basis das wohl erste umfassende Buch über Frauenschach enstanden.