Die in diesem Buch formulierten allgemeinen Schachprinzipien folgen aus rein logischen Überlegungen und sind daher heute ebenso gültig wie früher. Sie sind selbstverständlich allen Schachmeistern bekannt, die sich im Turnierspiel messen, wie der Benutzer aus Beispielpartien ersehen kann, die ich zur praktischen Illustration der theoretischen Untersuchungen glossiert habe. (Eduard Lasker).
Ein Standardwerk der Spitzenklasse!
207 S., geb., 11. Aufl. 2003
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Unerlässliche Vorkenntnisse
Die Symbole für Felder und Züge
Wann ein Mehrbauer gewinnt
Der Wert der Steine
Die Eröffnung
Allgemeine Überlegungen
Rasche Figurenentwicklung
Kontrolle des Raumes
Das Prinzip der Beweglichkeit
Verfrühte Angriffszüge
Materialopfer, um die feindliche Entwicklung zu erschweren
Auswahl der Plätze für die Figuren
Das Bauernskelett
Bedeutung der Zentralfelder
Schwäche rückständiger Bauern
Vom Bauerntausch im Zentrum
Linienöffnung für die Türmer
Über Vorstöße der Mittelbauern
Der schwarze Gegenstoß ..., d5
Wo Türme am besten wirken
Königsbauernspiel
Das Mittelgambit
Die Italienische Partie
Max-Lange-Angriff
Die Spanische Partie
Morphy-Verteidigung
Tschigorin-Verteidigung
Marshalls Gegenangriff
Offene Verteidigung
Schliemann-Verteidigung
Die Russische Partie
Das Vierspringerspiel
Die Fesselung des Königsspringers
Rubinsteins Gegenangriff
Das Königsgambit
Muzio-Gambit
Abgelehntes Königsgambit
Falkbeers Gegengambit
Die Wiener Partie
Evans-Gambit
Skandinavische Verteidigung
Französische Verteidigung
Caro-Kann
Sizilianische Verteidigung
Moderne Eröffnungsideen
Aljechin-Verteidigung
Damenbauernspiele
Das Damengambit
Tarrasch-Verteidigung
Orthodoxe Verteidigung
Lasker-Verteidigung
Slawische Verteidigung
Angenommenes Damengambit
Cambridge-Springs-Verteidigung
Meraner Verteidigung
Das Colle System
Albins Gegengambit
Die Indischen Verteidigungen
Königsindische Verteidigung
Nimzowitsch-Verteidigung
Damenindische Verteidigung
Die Holländische Verteidigung
Die Budapester Verteidigung
Ben Oni Gegengambit
Reti-Eröffnung
Englische Eröffnung
Froms Gambit
Mittelspiel und Endspiel
Wie soll man Angriffe beginnen?
Rochadeprobleme
Über die Ausdehung des Rraumes
Stärke und Schwäche von Bauernzügen
Hervorrufen schwächender Züge
Der Nachteil passiven Spiels
Wann man keine Figuren tauscht
Wann Bauernraub gefährlich ist
Angriffsführung in der h-Linie
Najdorf-Variante
Angriff ohne Dame
Der Turm auf der 7. Reihe
Über den Bauernvorposten auf d5
Mehr über d5
Der Bauernvorstoß f5
Wichtigkeit des Angriffstempos
Schwäche vorgerückter Flügelbauern
Gefahren der Symmetrie
Druck durch Raumvorteil
Zwei Läufer gegen Läufer und Springer
Die Macht eines entfernten Freibauern
Zwei Springer gegen Läufer und Springer
Beweglicher Turm plus Läuferpaar übertrumpfen Dame und Springer
Könige auf entgegengesetzten Flügeln
Wettlauf der Freibauern
Zeitnot im Alter
Psychologie hilft manchmal mit
Bauernabtausch stellt Probleme
Die Kraft der Dame
Dame gegen zwei Türme
Erläuternde Partien